Mit seinen insgesamt 40 Gipfeln und über 6000 Metern Höhe bildet das Gebirgsmassiv des Tien Shan die größte Gebirgskette Asiens. Dieser gewaltige Gebirgsrücken zählt zu Kirgistans beliebtesten Trekkinggebieten.
Beschreibung
Der zweitgrößte Gebirgssee der Welt, der Issyk Kul, bietet zu Beginn und am Endpunkt der Wanderung ein beeindruckendes Szenario. Von Bischkek fahren wir zum Ausgangspunkt der Wanderung an der Alpinwiese At Dschailoo. Während des Trekkings werden Sie die Schönheit der Berge, sowie die Ruhe und Friedlichkeit des Tien Shan - des Himmelsgebirges - kennenlernen. Wir wandern zum Basislager des majestätischen Pik Khan Tengri (7.010 m). Ein atemberaubender Helikopterflug bringt uns dann zurück in die Zivilisation. Wir übernachten in permanenten Zeltlagern. Der tägliche Auf- und Abbau des Camps entfällt. In den Camps erwartet Sie ein Koch, die Sie mit köstlichen Speisen der europäischen und kirgisischen Küche verwöhnt.
Programm
1. Tag: Bischkek - Karakol (400 km) Individuelle Anreise nach Bischkek am frühen Morgen. Empfang am Flughafen und Transfer zum Gästehaus. Nach der kurzen Pause und spätem Frühstück fahren wir in die Stadt Karakol. Unterwegs machen wir ein Picknick in landschaftlich schöner Umgebung. Ankunft am Abend in Karakol. Übernachtung: Hotel (F/M/A)
2. Tag: Karakol - At Dschailoo Basislager (2.500m) Nach dem Frühstück machen wir eine kurze Stadtbesichtigung in Karakol (1.700m). Die Stadt Karakol befindet sich im Osten des Issyk Kul Sees, am Fuße der malerischen Tien Shan Berge. Diese beschauliche aber sehr interessante alte russische Stadt wurde im Jahre 1864 von Kosaken als Garnisonstadt gegründet. Karakol hat das typische Aussehen eines russischen Kolonialstädtchens. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Dungan Moschee, die wie ein buddhistischer Tempel aussieht. Die Dunganen, chinesische Moslems, hatten sich 1883 hier niedergelassen und die Moschee ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel errichtet. Ebenfalls ganz aus Holz ist die russisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche, die 1895 erbaut wurde und inmitten eines Rosengartens liegt. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Café verlassen wir Karakol und machen uns auf den Weg zum At Dschailoo Basislager. Für die 200 km lange Fahrt werden wir ca. 6 Stunden benötigen. Die Straße führt durch eine Reihe von Dörfern, dann entlang der Schlucht Turguen Ak Suu und weiter entlang einer nicht asphaltierten Piste hinauf zum Ashuu Chon Pass (3.808m). Nach der Abfahrt wir das Ashuu Tor Tal erreichen wir den Sary Jaz Fluss und folgen diesem bis nach Echkilitash....
1. Tag: Bischkek - Karakol (400 km) Individuelle Anreise nach Bischkek am frühen Morgen. Empfang am Flughafen und Transfer zum Gästehaus. Nach der kurzen Pause und spätem Frühstück fahren wir in die Stadt Karakol. Unterwegs machen wir ein Picknick in landschaftlich schöner Umgebung. Ankunft am Abend in Karakol. Übernachtung: Hotel (F/M/A)
2. Tag: Karakol - At Dschailoo Basislager (2.500m) Nach dem Frühstück machen wir eine kurze Stadtbesichtigung in Karakol (1.700m). Die Stadt Karakol befindet sich im Osten des Issyk Kul Sees, am Fuße der malerischen Tien Shan Berge. Diese beschauliche aber sehr interessante alte russische Stadt wurde im Jahre 1864 von Kosaken als Garnisonstadt gegründet. Karakol hat das typische Aussehen eines russischen Kolonialstädtchens. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Dungan Moschee, die wie ein buddhistischer Tempel aussieht. Die Dunganen, chinesische Moslems, hatten sich 1883 hier niedergelassen und die Moschee ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel errichtet. Ebenfalls ganz aus Holz ist die russisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche, die 1895 erbaut wurde und inmitten eines Rosengartens liegt. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Café verlassen wir Karakol und machen uns auf den Weg zum At Dschailoo Basislager. Für die 200 km lange Fahrt werden wir ca. 6 Stunden benötigen. Die Straße führt durch eine Reihe von Dörfern, dann entlang der Schlucht Turguen Ak Suu und weiter entlang einer nicht asphaltierten Piste hinauf zum Ashuu Chon Pass (3.808m). Nach der Abfahrt wir das Ashuu Tor Tal erreichen wir den Sary Jaz Fluss und folgen diesem bis nach Echkilitash. Der Sary Jaz Fluss ist mit 200 km Länge einer der größten in Kirgisistan und fließt in den Inylchek Fluss, der weiter nach China fließt. In Echkilitash befindet sich ein Kontrollposten und da wir hier die Grenzzone betreten, werden unsere Permits kontrolliert. Nach weiteren etwa 1-1,5 Stunden Fahrt durch ein Dorf und entlang des Inylchek Flusses erreichen wir das At Dschailoo Basislager. Übernachtung in Zelten. (F/M/A)
3. Tag: At Dschailoo Basislager - Inyltschek Gletscher (2.900m) Heute startet die erste Etappe unseres Trekkings. Vom At Dschailoo Camp führt die Route entlang des Inyltschek Flusses zum Anfang des Inyltschek Gletschers. Der Inyltschek Gletscher ist der größte Gletscher in Kirgistan und Herzstück des Tien Shan. Mit der Länge von rund 60 km und Breite von mehr als 3 km ist der Inyltschek Gletscher außerdem der drittlängste Gletscher außerhalb der Polarregionen. Man vermutet, dass der Gletscher so viel Eis hat, dass das Schmelzwasser ganz Kirgistan drei Meter unter Wasser setzen könnte. Der Forscher Pjotr Semjonow reiste im Jahre 1857 als erster Europäer in diese Region und erkundete den Gletscher. Die Bergbesteigungen in dieser Region begannen um 1900 und setzten sich zunächst bis 1930 fort. Während der Sowjetzeit hatten Ausländer einen begrenzten Zugang zu diesem Gebiet. Nach dem Fall des Eisernen Vorgangs und der Auflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 begannen die ausländischen Alpinisten wieder die Berge in dieser Region zu bezwingen. Übernachtung in Zelten. Wanderstrecke: 18 km Gehzeit: 5-7 Stunden (F/LP/A)
4. Tag: Inyltschek Gletscher - Putewodnyi Gletscher (3.100m) Der heutige Tag wird abwechslungsreich und steil. In einem ständigen Auf und Ab über wechselndes Terrain gehen wir vom Südinyltschek zum Putewodnyi Gletscher. Wir überqueren den riesigen Gletscher und nach mühsamen Auf- und steilen Abstiegen erreichen wir unser nächstes Camp. Unterwegs Sie werden Sie die unberührte Schönheit und das bezaubernde Wildheit dieses Gletschers erleben. Die heutige Etappe ist, insbesondere in der zweiten Tageshälfte, eine der Anspruchsvollsten der gesamten Route. Übernachtung in Zelten. Wanderstrecke: 8 km Gehzeit: 5-6 Stunden (F/LP/A)
5. Tag: Putewodnyi Gletscher - Merzbacherwiese (3.400m) Heute wandern wir entlang der Seitenmoräne des Gletschers bis zur Merzbacherwiese. Es geht wieder auf und ab, aber nicht mehr ganz so steil wie gestern. Am Nachmittag können wir uns auf der Merzbacherwiese ausruhen. Nicht nur deshalb erscheint uns diese wie eine Oase inmitten der grandiosen Fels- und Gletscherlandschaft. Die Merzbacherwiese befindet sich gegenüber dem Merzbachersee, der nach dem deutschen Forschungsreisenden Gottfried Merzbacher benannt ist. Übernachtung in Zelten. Wanderstrecke: 9 km Gehzeit: 5-6 Stunden (F/LP/A)
6. Tag: Merzbacher-See (3.500m) Den heutigen Erholungstag können Sie nutzen, um Kräfte für die weiteren Trekkingtage zusammen. Wer nicht still sitzen kann und sich fit genug fühlt, kann eine Wanderung zum Merzbachersee unternehmen. Der Eisstausee befindet sich zwischen dem nördlichen und südlichen Ausläufer des Inyltschek Gletschers. Hier spielt sich ein besonderes Naturphänomen ab: Einmal im Jahr - meist im Sommer, bricht der Eisriegel auf und das gesamte aufgestaute Wasser fließt aus dem See in den Inyltschek Fluss. Mit einer gewaltigen Kraft bahnen sich Wasser und Schlamm einen Weg durch den Gletscher und rauschen unter den Eismassen talabwärts. Der See wurde vom deutschen Geographen und Bergsteiger Gottfried Merzbacher im Jahre 1903 während seiner Expedition zur Khan Tengri Spitze entdeckt. Er beabsichtigte den Khan Tengri Spitze zu besteigen, was jedoch erfolglos war. Allerdings entdecke er bei dieser Expedition den rätselhaften See, der zu Ehren nach ihm benannt wurde. Übernachtung in Zelten. (F/LP/A)
7. Tag: Merzbacher-See - Komsomolskij Gletscher (3.800m) Eine lange Wanderetappe durch die Gletscherwelten erwartet uns. Es geht über Schnee, Felsen und Eis, vorbei an Eisflüssen, wunderschönen kleinen Teichen und Hanggletscher des unberührten Tian Shan Gebirges. Das abwechslungsreiche Gelände wird mit zahlreichen Auf- und Abstiegen seinen Zeit- und Energiesoll von uns fordern. Im Camp auf dem Gletscher ist es oft kälter und in der Nacht ist auch mit stärkeren Winden zu rechnen. Übernachtung in Zelten. Wanderstrecke: 12 km Gehzeit: 6-7 Stunden (F/LP/A)
8. Tag: Komsomolskij Gletscher - Dikij Gletscher (3.900m) Tief im Tien Shan sind wir umringt von hohen, oft noch namenslosen und zum Teil unbestiegenen Fünftausendern, die unseren Weg überwachen. Eine atemberaubende wilde Gebirgskulisse! Über die Proletarsky Gletschermoräne und Dikij Gletschermoräne erreichen wir den Dykij Gletscher. Der erste Teil des Weges ist uneben und erneut geht es stetig und auch steiler auf wie ab. Je näher wir an dem Gletscher kommen, desto ebener wird der Weg. Vom Dikyi Camp haben wir schöne Ausblicke auf die Gipfel Khan Tengri, Pobeda, Gorky, Chapaev und Trehglavaya. Übernachtung in Zelten. Wanderstrecke: 7 km Gehzeit: 3-5 Stunden (F/LP/A)
9. Tag: Dikij Gletscher - Südinyltschek Basislager (4.100m) Immer tiefer geht es in die Eislandschaften. Wir steigen den Gletschwer weiter hinauf bis zum Inyltschek-Basislager auf dem Südinyltschek-Gletscher. Hier im Herzen des Tien Shan genießen wir die imposante Aussicht auf die mächtigen Siebentausender Khan Tengri (7.010m) und Pik Pobeda (7.439m) oder die niedrige, aber dennoch imposante Gorkii Spitze (6.050m). Übernachtung in Zelten. Wanderstrecke: 8 km Gehzeit: 4-6 Stunden (F/LP/A)
10. Tag: Südinyltschek Basislager (4.100m) Erholungstag im Südinyltschek Basislager. Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um die hochalpine Gegend mit der gewaltige Hochgebirgslandschaft zu genießen! Gehen Sie auf Erkundungstour rund um das Basislager und bestaunen Sie die atemberaubenden Schneelandschaften. Unglaublich schön sind die Sonnenuntergänge, wobei die schneeweißen Berge eine feuerrote Farbe annehmen. Wer möchte kann auch eine Wanderung zum Khan Tengri unternehmen: Diese führt uns zum 7.010m hohen "Himmelsherrscher" im Dreiländereck zwischen Kirgistan, Kasachstan und China. Seine pyramidenförmige Spitze macht ihn zum zweithöchsten des Himmelsgebirges und nördlichsten Siebentausender der Erde. Die Erstbesteigung der Khan Tengri Spitze gelang einer sowjetischen Expedition im Jahre 1931 (über die Westflanke). Seit dieser Zeit wurden die meisten weiteren Bergkämme bestiegen - alle von sowjetischen Mannschaften. Das Südinyltschek-Basislager ist jedes Jahr vom 1. Juli bis zum 10. September geöffnet. Es bietet eine gute Infrastruktur mit geräumigen Zelten, Aufenthaltszelt, Dusch- oder Saunazelt sowie WC. Übernachtung in Zelten. (F/LP/A)
11. Tag: Hubschrauberflug zum Landeplatz in Karkara - Issyk Kul See Wir gönnen unseren Füssen nun eine Pause und verlassen mit einem Hubschrauberflug die weißen Gletscherspitzen. Während des Fluges an Bord eines MI-8 Helikopters können wir nochmals die grandiose Landschaft des Tien Shan Gebirges genießen - ganz sicher einer der Höhepunkte der Reise! Vom Landeplatz in Karkara fahren wir ca. drei Stunden bis zum Issyk-Kul-See, dem zweitgrößten Gebirgssee der Erde nach dem Titicacasee in Südamerika. Der See misst eine Länge von 182 km, eine Breite von 58 km und ist mehrere hundert Meter tief. Er wird immer noch von thermischer Aktivität erhitzt und friert selbst im tiefsten Winter nicht zu. Im Sommer erreicht die Wassertemperatur 25-28°C und ist damit oft wärmer als die Lufttemperatur! Wer möchte, kann nach den anstrengenden Tagen im Gebirge ein Bad im See nehmen und noch einen Blick auf die schneebedeckten Berge des Tien Shan werfen. Im Laufe der Jahrhunderte hatte der See etwas von einer Oase, in dieser unwirklichen Bergwelt. Mit der mannigfaltigen Flora und Fauna und der reizvollen Umgebung ist der Issyk-Kul-See zu Recht einer der bemerkenswertesten Orte in Zentralasien. Übernachtung im Hotel. (F/M/A)
12. Tag: Issyk Kul See - Bischkek (250 km) Nach den letzten Tagen in Schnee und Eis erscheint uns das Blau des Sees ganz ungewohnt. Wer möchte kann sich noch einmal in seine Fluten stürzen oder eine Bootsfahrt machen, bis es am Nachmittag zurück nach Bischkek geht. Die Fahrt führt uns durch die Boom Schlucht, die als Tor zum Issyk-Kul bekannt ist. Im Tal der Schlucht brodelt der wilde Gebirgsfluss Tschu. Unterwegs halten wir am Burana Turm in der Nähe der Stadt Tokmok. Das Minarett ist eines der ältesten Bauwerke dieser Art in Zentralasien. Erbaut wurde dieser wahrscheinlich im 10./11. Jahrhundert und hatte eine Ursprungshöhe von mindestens 40 m, heute ist er noch 21,7 m hoch. Der Burana Turm ist der Überrest der Stadt Balassagun, einstige Hauptstadt des Reiches der Karachaniden und wichtiges Handelszentren an der Großen Seidenstraße. Übernachtung: Hotel/Gästehaus (F/M/A)
13. Tag: Bischkek Stadtbesichtigung Auch Bischkek ist aus einer Karawanenstation an der Seidenstraße entstanden. Seine Geschichte lernen wir bei einer Stadtrundfahrt kennen. Dabei besuchen wir das Manas Monument, mit dem wichtigsten Nationalhelden des kirgisischen Volkes. Dann machen Sie einen Ausflug in das Historische Museum und zum Eichenpark, der in der Nähe des Museum liegt. Im Anschluss führt ein kleiner Spaziergang uns rund um den Hauptplatz Ala-Too, wo wir die Wachablösung der Ehrenkompanie sehen können. Auf dem zentralen Platz treffen auch zwei Welten aufeinander - die moderne Gegenwart mit Regierungsgebäuden und die Vergangenheit verkörpert von der Leninstatue. Sie besuchen auch den bekannten Osch Basar, der sich 3 km westlich vom Zentrum befindet und jeden Tag geöffnet ist. Angeboten wird hier so ziemlich alles: Nahrungsmittel, Kleidung, Teppiche und sogar Autoteile. Bischkek ist die Hauptstadt und das industrielle Zentrum von Kirgistan, aber auch ein der grünsten Städte in Zentralasien. In der Stadt finden sich breite Alleen, sehr hübsche Gebäude, sowie sowjetische Hinterlassenschaften. Die immer weißen Bergketten des kirgisischen Ala Too Gebirges, bieten zu jeder Jahreszeit eine wunderschöne Kulisse zur Metropole. Am Abend genießen wir ein Abschiedsabendessen in einem örtlichen Restaurant und lassen uns nochmals von der kirgisischen Gastfreundschaft verwöhnen. Übernachtung: Hotel/Gästehaus (F/M/A)
14. Tag: Bischkek / Abreise Je nach Abflugzeit erfolgt heute der Transfer zum Flughafen. Individuelle Rückreise. (F/-/-)
Weitere Informationen
Anschlussprogramm Verlängern Sie Ihren Aufenthalt in Kirgistan und erkunden Sie die kulturhistorischen, kulinarischen oder natürlichen Schätze des Landes. Wir beraten Sie gerne.
Leistungen
Tourcode: KGFRU007
Start/Ende:
Bischkek
Dauer: 13 Nächte
Toursprache:
Englisch
Besuchte Länder:
Kirgistan
Reiseleitung: Englischsprachiger Bergführer, örtliche Reiseführer (deutschsprachiger Bergführer auf Anfrage)
Unterbringung: Camping, Hotel
Teilnehmeranzahl: 4-15
Was ist inkludiert
Trekkingtour gemäß Programm
englischsprachiger Bergführer, örtliche Reiseführer (deutschsprachiger Bergführer auf Anfrage)
komplette Camping- und Kochausrüstung (außer Schlafsack, Liegematte)
9x Camping in permanenten Zeltlagern (2er-Zelt)
3x Hotel / 1xGästehaus
14x Frühstück
13x Mittagessen
13x Abendessen
Helikopterflug vom Südinyltschek nach Karkara
Gepäcktransport (max. 12 kg)
Permit für die Grenzzone
Eintrittsgebühren
alle Transporte
Flughafentransfer
Was ist nicht inkludiert
Flug (gern erstellen wir ein passendes Angebot)
persönliche Ausrüstung
Schlafsack, Liegematte
Trinkgeld
alkoholische Getränke
Versicherung (wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiseversicherung, inklusive Stornoschutz, Suche und Bergung, Auslandsreisekrankenversicherung inklusive Heimtransport)
Termine und Preise
(pro Person)
Individuelle Termine
ab 2 Teilnehmern
2430,00 €
Bitte kontaktieren Sie uns zu aktuellen Terminen und Verfügbarkeiten
Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschlag: 250,00 €
Gerne organisieren wir diese Tour bereits ab 2 Personen als Privattour zu Ihrem Wunschtermin. Preise können je nach Saison und Gruppengröße variieren!
Charakter
Wir übernachten in permanenten Zeltlagern, die sich entlang der ganzen Route befinden. Das macht das Trekking komfortabler, denn es muss keine Camping- und Kochausrüstung mitgeführt werden. Der zeitintensive tägliche Auf- und Abbau des Camps entfällt. Somit bleibt mehr Zeit, um die eindrucksvolle Berg- und Eislandschaft zu genießen. Dadurch ist die Trekkingtour auch preiswerter, denn es werden keine Träger für die Campingausrüstung benötigt.
Impressionen
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